Unterkunft

Das Spa Resort Sanssouciist mit einer Zimmerkapazität von 634 Betten auf einer Fläche von 8000 m2 ist eine sehr großzugig angelegte Hotelanlage die in die Hotelhauptgebäuden Blue House und Green House sich intern aufteilt.
Sämtliche Zimmer sind renoviert, modern ausgestattet und sind ohne ausnahme Nichtraucherzimmer. Wählen können Sie aus verschiedenen Kategorien: Einzelzimmer, Doppelzimmer, Dreibettzimmer und Familienzimmer.

Speisen & Getränke

Die Verpflegung findet in Bufettform in einem modern ausgestatteten Restaurant.

Das SPA Resort Sannsouci liegt relativ zentral im tschechischen Kurort Karlsbad dennoch im ruhigeren Teil des Kurortes. Das Stadtzentrum, die Thermalquellen und die meisten Attraktionen sind mit dem Stadtbus oder auch in wenigen Gehminuten erreicht.

Anreise:

• Haustür-Transfer – Aus Deutschland werden Sie von Zuhause gegen 6.00 Uhr am Sonntagmorgen abgeholt und kommen gegen 16:00 Uhr im Sanatorium an. Unser Fahrer holt Sie am Samstagmorgen um ca. 7:00 Uhr vom Sanatorium ab und bringt sie wieder nach Hause. Die Kosten variieren je nach Entfernung ab 69,- bis 150,- p.P
• per Zug – mit dem Zug fahren Sie bis zum Hauptbahnhof, ab da ca. 700 m bis zum Sanatorium oder mit dem Taxi ca. 5,- bis 10 ,- Euro
• per PKW – fahren Sie zum Beispiel ab Dortmund ca. 580 km bis zum Sanatorium, Parkplätze sind genügend vorhanden, meist gegen Gebühr

• 

  Burg Loket

  Die Burg von Loket befindet sich im gleichnamigen Ort Loket, etwa 15 km von Karlsbad entfernt. Die gotische Burg stammt von Anfang des 13. Jahrhunderts und diente vorübergehend sogar als Sitz des böhmischen Königsgeschlechts. Vor allem König Karl IV ritt von hier aus häufig zur Jagd aus und bei einer solchen Jagd wurde der Legende nach auch die erste heiße Karlsbader Quelle entdeckt. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Burg jedoch von verschiedenen Truppen erobert, geplündert und verfiel über die darauf folgenden Jahre. Im Jahr 1822 wurde die Burg dann zu einer Haftanstalt umgebaut und diente seitdem als Bezirksgefängnis. Ende des 20. Jahrhunderts wurde Burg Loket aber einer aufwendigen Rekonstruktion unterzogen und dient seitdem als beliebte Attraktion. Neben einem Museum mit vielen Ausstellungen bietet die Burg eine einzigartige Aussicht auf das Egertal.

• 

  Mühlbrunnenkolonnade

  Die Mühlbrunnenkolonnade wurde zwischen den Jahren 1871-1881 im tschechischen Kurort Karlsbad vom berühmten Baumeister Josef Zítek gestaltet und erbaut. Die ursprüngliche Vision des Baumeisters unterschied sich dabei wesentlich von der heutigen, im Stile der Neorenaissance erbauten, Mühlbrunnenkolonnade. Ursprünglich sollte die Kolonnade nach den Plänen von Josef Zítek zweigeschossig und noch viel imposanter werden. Aber auch schon mit dieser erbauten Variante der Mühlbrunnenkolonnade waren viele Einwohner der Stadt unzufrieden, da sie behaupteten, die Kolonnade sei zu pompös und passe nicht in das Milieu des Kurviertels. Mit den Jahren ging diese anfängliche Skepsis der Einwohner jedoch immer weiter zurück, sodass die 132 Meter lange Mühlbrunnenkolonnade mit ihren 124 korinthischen Säulen heute das wohl beliebteste Bauwerk des tschechischen Kurortes Karlsbad darstellt.

• 

  Aussichtspunkt Mayer Gloriette

  Der historische Aussichtspavillon Mayer Gloriette wurde auf einem Felsen beim bekannten Hirschsprung, bereits im Jahre 1804, im Auftrag des wohlhabenden sowie aus Karlsbad stammenden Wiener Geschäftsmannes Mayer errichtet. Der auch als "Hirschsprung-Aussicht" bekannte Aussichtspunkt bietet einen einzigartigen Blick auf den Kurort Karlsbad (Karlovy Vary) im Tal Tepla und kann ganzjährig besucht werden. Der Aussichtspunkt mit dem hölzernen Pavillon ist außerdem eine beliebte Zwischenstation für Kurgäste, die eine Wanderung zur Petershöhe (Petrova výšina) unternehmen und schonmal einen ersten wunderschönen Blick auf Karlsbad werfen wollen. Die Mayer Gloriette ist entweder zu Fuß über Waldwege von der Sprudelquelle aus oder mit der Standseilbahn Diana zu erreichen.