Unterkunft

Das Sanatorium Gradiali bietet seinen Gästen insgesamt 162 moderne und komfortabel eingerichtete Zimmer, welche sich in Einzelzimmer, Doppelzimmer, elegante Minisuiten, geräumige Luxussuiten und Familienzimmer unterteilen. Alle Zimmer sind mit einem Flachbildfernseher mit einer Auswahl an Satelliten-TV-Kanälen, Telefon, Arbeitstisch, Bad mit Dusche und WC, Safe, Föhn und WiFi-Zugang sowie einem möblierten Balkon ausgestattet. In den Luxussuiten und Familienzimmer findet sich zusätzlich eine kleine Küchenzeile mit einer Mikrowelle. Außerdem bieten einige Zimmer des Sanatoriums Gradiali einen einzigartigen Blick auf die Ostsee.

Speisen & Getränke

Im Sanatorium Gradiali steht den Gästen ein hoteleigenes Restaurant zur Verfügung, in welchem die Gäste zwischen einer großen Auswahl an Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten, Salaten, Suppen, Snacks und Desserts wählen können. Das Frühstück und das Mittagessen werden dabei in Buffetform angeboten während das Abendessen als spezielles Menü serviert wird. In den Sommermonaten steht außerdem eine geräumige Außenterrasse bereit, welche eine herrliche Aussicht auf den umliegenden Pinienwald bietet.

Das Sanatorium Gradiali liegt in ruhiger Umgebung im litauischen Küsten-Kurort Palanga an der Ostsee. Hier befindet sich das Kurhotel umgegeben von einem Pinienwald nur etwa 500 m von dem Sandstrand entfernt, sodass die Gäste diesen ganz bequem zu Fuß erreichen können.

Anreise

• per Flugzeug – aus Dortmund direkte Flugverbindung nach Palanga, ca. 2,5 Stunden Flugzeit, ab 50,- für Hin- und Rückflug
• per Bus – jeden Samstag aus Deutschland Linienverbindung nach Litauen, Fahrzeit beträgt durchschnittlich 27 Stunden, zum Preis ab 160,- für Hin- und Rückreise
• per PKW – ab Hannover sind es etwa 1400 km gut ausgebauten Mautpflichtige Autobahnen bis Warschau, danach Bundesstraßen ähnlich

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  Palanga Bernsteinmuseum

  Das bekannte Bernsteinmuseum wurde am 03. August 1963 gegründet und befindet sich in einem umwerfenden Schloss, welches seiner Zeit für den Grafen Feliksas Tiškevicius erbaut wurde. Dieses Schloss liegt im heutigen botanischen Garten von Palanga, dem Birute Park, welcher alleine schon einen Besuch wert ist. Hier findet sich mit über 30.000 Exponaten eine der weltweit größten Sammlungen an Bernsteineinschlüssen und Bernsteinstücken. Außerdem können die Besucher des Museums die Bernsteinbildung, die Handelswege, die Gewinnung sowie die Verarbeitung des Bernsteins kennenlernen. Neben dem Bernsteinmuseum und der Ausstellung der Exponate, können die Gäste auch einige Innenräume des Schlosses sowie den geheimnisvollen Keller besichtigen und in die Geschichte des 19. Jahrhunderts rund um den Grafen Tiškevicius eintauchen.

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  Besuch im Birute Park

  Ein Spaziergang im Birute Park darf während eines Aufenthalts im Kurort Palanga genau so wenig fehlen, wie der Besuch der Ostseeküste. Der Birute Park ist der botanische Garten Palangas und gleichzeitig einer der schönsten Parks Nordeuropas. Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem berühmten französischen Architekten Édouard François André geplant und auf dem Gebiet des ehemaligen heiligen Birute-Waldes und des Birute-Hügels errichtet. Neben vielen Baum- und Pflanzenarten sowie schön angelegten Spazierwegen, findet sich im Zentrum des Birute Parks auch das Schloss des ehemaligen Grafen Feliksas Tiškevicius und das berühmte Bernsteinmuseum. Der Besuch dieser Attraktionen kann daher ideal mit einem Spaziergang durch den Birute Park kombiniert werden. In den Sommermonaten veranstaltet das offizielle Orchester Palangas außerdem regelmäßig kostenlose Konzerte im Park.

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  Spaziergang über die Seebrücke

  Die Seebrücke von Palanga wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Auftrag des Grafen Feliksas Tiškevicius zunächst als Dock für Schiffe erbaut, mit dem Ziegel aus der Ziegelei des Grafen transportiert werden sollten. Nachdem der Export der Ziegelsteine fehlschlug, wurde der Dock als Anlegepunkt für Passagierschiffe genutzt. Nach kurzer Zeit wurde jedoch festgestellt, dass sich dieser Dock nicht besonders für die Schifffahrt eignet. Zu dieser Zeit um das Jahr 1892 diente die Seebrücke aber schon als beliebter Ort für Spaziergänge und blieb hierfür auch erhalten. Mit den Jahren und vor allem durch die Wellen sowie dem unerbittlichen Wind der Ostsee wurde der Dock dann im Laufe des 20. Jahrhunderts nach und nach zerstört, sodass im Jahr 1998 an der Stelle des berühmten Docks ein neuer 470 Meter langer Pier auf Betonmasten erbaut wurde. Dieser Pier stellt heute die berühmte Seebrücke von Palanga dar.