Das Trinken des Mineralwassers ist ein wichtiger Bestandsteil, wenn nicht gerade der Grundbaustein der Badekur. Die Mineralquellen, die im Marienbad sprudeln, sind durch ihre wohltuende Wirkung bei der Behandlung von Erkrankungen der Harnwege und der Nieren berühmt. Dank der abwechslungsreichen Zusammensetzung der sieben Quellen, von denen jede ihre speziellen Wirkungen hat, wird aber im Marienbad sehr viel breiteres Spektrum von Indikationen behandelt. Die Trinkkur kann beispielsweise die Aktivität des Magens, der Därme und der Leber regulieren. Sehr wichtig ist aber die Einhaltung der vorgeschrieben Menge. Deshalb empfehlen wir, die Trinkkur vorher mit dem Arzt abzustimmen. Er wird Sie beraten, welche von den Quellen für die Therapie gerade Ihrer Beschwerden geeignet ist und schreibt Ihnen das ideale Trinkregime vor. Allgemein gilt es, dass die empfohlene Menge des Mineralwassers im Marienbad 1-2 Liter pro Tag beträgt. Die beliebteste Kurhotels in Marienbad sind mit Abstand: Richard, Excelsior, Monty, San Remo und einige mehr.