Unterkunft

Das SPA Hotel Vltava bietet seinen Gästen insgesamt 84 Zimmer, welche sich in die Kategorien Komfort, Komfort mit Ausblick und in Suiten unterteilen. Die Zimmer sind komfortabel geschnitten und elegant eingerichtet. Alle Zimmer sind mit einem Bad mit Dusche und WC, Fernseher, Telefon, Minibar, Bademantel und Föhn ausgestattet. Außerdem verfügen manche Zimmer auch über einen geräumigen Balkon und bieten einen einzigartigen Blick auf den grünen Wald oder den Kurort Marienbad.

Speisen & Getränke

Im hoteleigenen Restaurant Regina wird den Gästen ein reichhaltiges Angebot an böhmischen und internationalen Speisen angeboten. Frühstück und Abendessen werden in Buffetform angeboten, während das Mittagessen am Tisch serviert wird. Zusätzlich stehen den Gästen verschieden Diätspeisen zur Verfügung, welche das umfangreiche Kurprogramm abrunden. In der Lobbybar des SPA Hotels Vltava können die Gäste dagegen eine große Auswahl an alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken probieren. Bei gutem Wetter steht zusätzlich die große Sonnenterrasse des Hotels bereit, welche einen einzigartigen Ausblick auf den Kurort bietet.

Das SPA Hotel Vltava liegt am Waldrand des tschechischen Kurortes Marienbad in zentraler Lage, sodass die Kolonnaden sowie das Stadtzentrum in nur wenigen Gehminuten erreicht sind.

Anreise

• Haus Tür Transfer – Sie werden deutschlandweit von Zuhause gegen 6.00 Uhr am Sonntag abgeholt und kommen gegen 16:00 Uhr im Sanatorium an. Am Tag der Abreise holt unser Fahrer Sie am Samstag um ca. 7:00 Uhr vom Sanatorium ab und bringt sie wieder nach Hause. Die Kosten variieren je nach Standort in Deutschland ab 69,- bis 150,-€ p.P.
• per Zug – Mit dem Zug fahren Sie bis zum Hauptbahnhof von Marienbad, ab da sind es mit dem Taxi ca. 5,- Euro
• per PKW – Mit dem PKW fahren Sie zum Beispiel ab Dortmund ca. 580 km bis zum Sanatorium, am Hotel stehen Parkmöglichkeiten gegen Gebühr (4€ pro Tag) zur Verfügung

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  Wanderweg Königsroute

  Die Königsroute ist ein Wanderweg in Marienbad, der Ausblicke auf die Stadt bietet, die damals schon den sächsischen König Friedrich August II inspirierten. Als Ausgangspunkt für diese Route dient der Goethe-Platz am Stadtmuseum. Der erste Aussichtspunkt auf dieser Route ist der Altan Mecséry-Aussichtspunkt, welcher einen herrliche Ausblick auf das Tal der Quellen bietet. Auf dem Weg findet sich auch das Milenium-Denkmal, welches eine Erinnerung an die Jahrtausendwende darstellt und oberhalb des Hotels Esplanade kann die Schönheit Marienbads von der Ruhebank des Abtes des Stifts Teplá bewundert werden. Die Königsroute ist insgesamt 1,6 km lang und die zweite Hälfte der Wanderung führt durch die sogenannte "kleine Schweiz", wo einzigartigen Gruppierungen von Felsen und Steinen zu finden sind. Dieser Ort ist so bezaubernd, dass er damals auch der Lieblingsort des sächsischen Königs Friedrich August II war.

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  Miniaturpark Boheminium

  Der Miniaturpark Boheminium wurde 1999 gegründet und zeigt seinen Besuchern detaillierte Miniaturmodelle von  zahlreichen tschechischen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem können hier fein ausgearbeitete Modelle von der Burg Karlstejn, dem berühmten Fernsehturm Jested, dem Königreich-Wald Damm, der St.-Bartholomäus-Kathedrale dem Schloss Cervena Lhota oder auch von vielen anderen berühmten Sehenswürdigkeiten bestaunt werden. So finden sich hier insgesamt 75 Miniaturmodelle, welche sich auf eine Fläche von 6 Hektar verteilen, womit der Miniaturpark Boheminium der viertgrößte seiner Art in ganz Europa ist. Gleichzeitig stellt der Park auch die meistbesuchte Attraktion der Region Karlovy Vary dar. So besuchen jedes Jahr über 115.000 Besucher den in der Nähe des Stadtzentrums von Marienbad liegenden Miniaturpark Boheminium.

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  Hauptkolonnade

  Die Hauptkolonnade in Marienbad, auch Maxim Gorki Kolonnade genannt, gehört zu den Wahrzeichen Marienbads und stellt eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des tschechischen Kurortes dar. Die Kolonnade wurde zwischen den Jahren 1888 und 1889 nach einem Entwurf der Wiener Architekten Miksch und Niedzielski im Auftrag des Abtes des Klosters Tepla errichtet. Seitdem prägt die im neubarocken Stil erbaute Maxim Gorki Kolonnade mit ihren aufwendigen Deckenmalereien das Bild der Marienbader Kurpromenade. Während ähnliche Bauwerke in anderen Kurorten oft abgerissen und entfernt wurden, erstrahlt die Hauptkolonnade Marienbads heute immer noch in ursprünglichem Glanz und wurde zwischen den Jahren 1973 und 1981 aufwendig renoviert. Die Kolonnade findet sich direkt neben der bekannten Singenden Fontäne, welche ebenfalls zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Kurstadt zählt.